Do, 25. Feb 2016
HEATHER NOVA, Support: Mishka
Auf der internationalen Musikbühne taucht Heather Nova zum ersten Mal in den frühen Neunzigerjahren auf. Der britische „NME“ beschreibt ihr Debüt als „die eine schwarz glänzende Olive inmitten eines graubraunen Antipasti‐Tellers“. Ihr zweites Album „Oyster“ erklimmt auf beiden Seiten des Atlantiks die Chartspitzen und beschert der Künstlerin die erste Welttournee. Mit der folgenden Platte „Siren“ etabliert sich der Name Heather Nova fest in der Musikwelt. Es folgen weltweite Chartplatzierungen ihrer Singles und Einladungen auf die größten Festivals in Europa und den USA. Zudem werden ihre Songs von nun an in großen TV‐Shows gespielt und für Filmsoundtracks verwendet.
Nicht zuletzt wegen ihrer fesselnden Live‐Shows erarbeitet sich Heather schon bald eine große Fangemeinde und tourt am Anfang ihrer Karriere bis zu acht Monate im Jahr. Ihr Sound ist einzigartig, sie führt Celli und verzerrte Gitarren zusammen, über die sich dann die engelsgleiche Stimme Heathers mit ihrem sirenenartigen Gesang legt. Ihre Live-Performances sind derart intensive und außergewöhnliche Erlebnisse, dass sie allerorten für Begeisterungsstürme sorgen und die Schar der Anhänger stetig wachsen lassen.
Ihre selbstgeschriebenen Songs sind seit jeher authentisch und ursprünglich, aber auch emotional und von coolen Popmelodien durchzogen – eine Mischung, mit der sie oft zwischen allen Genre‐Stühlen sitzt. Dass sie nicht in die gängigen Schubladen passt, hat viele Vorteile, aber auch nicht zu übersehende Nachteile. „The London Evening Standard“ bezeichnete sie aus gutem Grund als „eines der beharrlichsten Geheimnisse der Popmusik“. Heather Nova ist eben eine Künstlerin, die schon immer ihren eigenen Weg geht, ohne sich um die angesagten Trends zu kümmern.