Entschlossenheit und unerschütterliche Hingabe haben den Weg von ERRA bestimmt und eine einzigartige Verbindung zu einem immer größer werdenden Publikum geschaffen, ohne die Vorteile traditioneller Anerkennung. Auf ihrem karrierebestimmenden, selbstbetitelten fünften Studioalbum ERRA setzt sich die Band durchgehend mit Depression, Angst und Verzweiflung auseinander. Sie nehmen den Hörer mit auf eine fast außerkörperliche Reise nach Aokigahara, dem berüchtigten Suizidwald in Japan, in eine episodische Erzählung, die Black Mirror-Autoren stolz machen würde, und in die literarischen Werke von Cormac McCarthy und Hubert Selby Jr.

Während ihre Musik das Gleichgewicht zwischen erdrückend schwer und berauschend melodisch findet, versuchen ihre Mitglieder, eine Harmonie zwischen den Bedürfnissen des Einzelnen und dem natürlichen Fluss dieser gemeinsamen Realität zu finden. ERRA, als eine Band von Brüdern und kreativer Kraft, streben danach, im Einklang mit dem gegenwärtigen Moment zu leben. ERRA, das Album, stellt eine Erlösung für die Band dar, die aus dem kreativen Prozess mit neuem Fokus, Selbstvertrauen und Selbstsicherheit hervorgegangen ist.